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Gutscheine für kostenlose aufsuchende Energieberatung der Verbraucherzentrale

Newsbild: Gutscheine für kostenlose aufsuchende Energieberatung der Verbraucherzentrale

Im Rahmen der in 2018 gestarteten Gutschein-Aktion der Energieberatungsstützpunkte u. a. von Friedrichsdorf, Neu-Anspach, Oberursel in Kooperation mit dem Förderverein POWER e.V. des Hochtaunuskreises, besteht ab sofort für Friedrichsdorfer Bürger(innen) die Möglichkeit, Gutscheine für eine Aufsuchende Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen über die Stadtverwaltung zu erhalten.

Die Beratungsthemen erstrecken sich dabei für Wohnungs- und Hauseigentümer(innen), sowie Mieter(innen) u. a. auf:

  • Energieverbrauch im Haushalt prüfen 
  • Energieprofil des Gebäudes/der Wohnung erkennen 
  • Heizungsanlage optimieren (nur in der Heizperiode) 
  • Solarwärmeanlage optimieren (nur im Sommer) 
  • Heizungsanlage austauschen 
  • Photovoltaik-Potenzial untersuchen

Vom Ablauf her ist zunächst eine telefonische Beratung mit der Verbraucherzentrale (Vz) zu dem gewünschten Thema erforderlich. Wird in diesem Rahmen festgestellt, dass eine Aufsuchende Energieberatung erforderlich ist, kommt ein(e) unabhängige(r) Energieberater(in) der Vz in die Wohnung oder das Haus des Ratsuchenden um sich vor Ort ein Bild von der aktuellen Situation zu machen. Je nach Thematik prüfen und messen sie, beraten Sie und geben Ihnen individuelle Tipps. Die Ergebnisse dieser Beratung erhalten Sie vier Wochen nach dem Termin in Form eines Berichts. 
Die telefonische Erstberatung erfolgt unter 0800 – 809 802 400.

Diese Beratung kostet Sie Dank der Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz einen Eigenanteil von 40 Euro, der per Gutschein komplett kostenlos ist.

Der Förderverein POWER e.V. übernimmt für die Bürger(innen), deren Kommune Mitglied im Förderverein ist, den normalerweise privat zu tragenden Eigenanteil.

Es gilt die Reihenfolge der Anmeldung, bis zur Erschöpfung des Kontingents. Pro Haushalt kann ein Gutschein eingelöst werden.

Der Erhalt und die Anmeldung für den Gutschein ist für interessierte Bürger aus Friedrichsdorf über die städtische Umwelt- und Energieberatung unter 

  • Alina Bauckhage (Email: alina.bauckhage@friedrichsdorf.de) oder 
  • Frank Eckert (Email: frank.eckert@friedrichsdorf.de) möglich.

 

(31.01.2025)

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Friedrichsdorfer KinderKulturzeit am 23.02.2025 – Der Besuch

Newsbild: Friedrichsdorfer KinderKulturzeit am 23.02.2025 – Der Besuch

BU: Der Besuch – Foto @Katrin Schander 

Am Sonntag, 23. Februar um 11 Uhr ist das Ensemble vom TheaterRaumMainz zu Gast in Friedrichsdorf. Sie haben die mobile Theateraktion „Der Besuch“ nach dem Bilderbuch von Antje Damm im Gepäck.

Die Geschichte erzählt vom Zauber einer Begegnung, einer wundersamen Veränderung und von einem Leben voller Farben. Elise ist allein. In ihrem Haus fühlt sie sich sicher. Alles hat seinen Platz. Alles ist gut. Draußen war sie schon lange nicht mehr. Dort lauern Gefahren. Das Fenster steht allerdings gerne offen. So kommt immer etwas frische Luft herein. Und eines Tages sogar ein Papierflieger. Dann klopft es an der Tür! Herein kommt ein Kind, das seinen Papierflieger sucht und auch noch aufs Klo muss….

Eine spannende Geschichte die gespielt wird und sogar das Publikum kann sich aktiv in das Bühnengeschehen mit einbringen. Alle ab 4 Jahren können das im Forum Friedrichsdorf (Dreieichstraße 22) miterleben. 

Eintrittskarten gibt es zum Preis von 8,00 € für Kinder und 11,00 € für Erwachsene an der Info-Stelle im Rathaus (Hugenottenstraße 55, Telefon 06172 731-0) , beim HOLIDAY LAND Reisecenter Stosius im Taunus Carré  (Wilhelmstraße 23) oder direkt online unter www.friedrichsdorf.de.

Eventuell können Kartengebühren anfallen.   

 

(31.01.2025)

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Songs for Body and Soul mit Born 2B Blue am 08.02.2025 im Garniers Keller

Newsbild: Songs for Body and Soul mit Born 2B Blue am 08.02.2025 im Garniers Keller

BU: Aus dem Kellerprogramm nicht wegzudenken: das Duo Born 2B Blue (Foto: Gerd Eiden)

Das hessische Duo "Born 2B Blue", bestehend aus den Musikern Wolfgang Diehl und Bernd Simon, entert am Samstag, 08. Februar, um 20 Uhr die Bühne im Garniers Keller (Institut Garnier 1).

Im Gepäck haben die beiden Musiker "Blues & Ballads", unter anderem von Richard Marx, Sting und Eric Clapton bis hin zu Gary Moore. Ihr Konzert reichern sie mit unterhaltsamen Geschichten über den Blues, die Musik und das Leben an.

Die Bands "Blues Abroad" und "Jack O'Rion" legten den Grundstein des Erfolgs des Frankfurters Bernd Simon und auch mit seiner jetzigen Band "Matchbox Bluesband" ist er erfolgreich auf Deutschlands Bühnen unterwegs. Er gewann bereits den Preis der Deutschen Schallplattenkritik.

Das zweite Mitglied, Wolfgang Diehl, ist staatlich anerkannter Berufsmusiker und Instrumentalpädagoge für Jazz und Popularmusik und produzierte bereits verschiedene CDs. Nebenbei ist er als Chorleiter tätig.

Einlass ist ab 19 Uhr.

Karten für das Konzert kosten 15 Euro und können reserviert werden beim Garniers Keller, E-Mail: garnierskeller@gmx.de oder unter Telefon 06172 72087. Informationen unter www.garniers-keller.de oder www.friedrichsdorf.de.

 

(30.01.2025)

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PREVIEW - Neue Stadtbücherei öffnet am 30. Januar - Gestaltet vom Dritte-Orte-Architekten Aat Vos

Newsbild: PREVIEW - Neue Stadtbücherei öffnet am 30. Januar - Gestaltet vom Dritte-Orte-Architekten Aat Vos

BU: Preview - Neue Stadtbuecherei Friedrichsdorf c includi Marco Heyda 2
 
Friedrichsdorfs neue Stadtbücherei am Houiller Platz öffnet am Donnerstag, 30. Januar, von 13 bis 18 Uhr zum ersten Mal ihre Türen. Bei einem Pressetermin wurde die Bücherei vorab vorgestellt – von Bürgermeister Lars Keitel, Architekt Aat Vos und Büchereileiterin Kristina Wachsmuth. 
 
Der niederländische Architekt Aat Vos gestaltete die Bibliothek. Vos erhielt 2021 die Karl-Preusker-Medaille, die als die höchste Auszeichnung im deutschen Bibliothekswesen gilt und ihn für seine innovativen Raumkonzepte würdigte, die Bibliotheken zu einladenden „Dritten Orten“ machen. Als Dritte Orte gelten Orte, die neben dem eigenen Zuhause und der Arbeitsstelle dem geselligen Beisammensein dienen. Zahlreiche Bibliotheksprojekte von Aat Vos wurden ausgezeichnet, so zum Beispiel die Jugendbibliothek „Deichman Biblo Tøyen“ in Oslo als beste norwegische Bibliothek des Jahres. 
 
„Die Stadtbücherei soll ein Lieblingsort für die Einwohnerinnen und Einwohner von Friedrichsdorf werden“, so Vos, „ein Ort, an dem sie sich wie zu Hause fühlen. Wichtig ist mir, dass die Stadtbücherei die Menschen inspiriert und zusammenbringt.”
 

Ein neuer Treffpunkt für die Stadtgesellschaft

 
Bürgermeister Lars Keitel betonte die Rolle von Bibliotheken in einer freiheitlichen Gesellschaft: „In einer Demokratie ist frei zugängliches Wissen ganz wesentlich. Bildung für alle, Teilhabe für alle heißt zwingend auch Bibliotheken für alle. Unsere Stadtbücherei soll aber nicht nur Zugang zu Medien aller Art bieten, sondern auch dazu einladen, seine Zeit hier zu verbringen, andere Leute zu treffen und sich auszutauschen. Sie soll ein niedrigschwelliger Treffpunkt für die Stadtgesellschaft sein. Damit wird die neue Stadtbücherei das Bild von Friedrichsdorf prägen. Die neue Stadtbücherei besticht nicht durch städtebauliche Imposanz, sondern dadurch, dass man sich hier gerne und lange aufhält.“
 
Auch auf den neuen Standort geht Keitel ein: „Der Houiller Platz ist einer der Knotenpunkte der Friedrichsdorfer Innenstadt. Die Stadtbücherei wird den Platz noch lebendiger machen und die Geschäfte am Houiller Platz werden von der Bücherei als Frequenzbringer profitieren. Ich möchte mich an dieser Stelle auch bei den Gewerbetreibenden des Platzes bedanken, die die Ansiedlung der Stadtbücherei von Anfang an unterstützt haben.“ 

Kosten geringer als angenommen

 
„Ich bin froh, dass wir in Friedrichsdorf den Mut hatten, das Projekt trotz zwischenzeitlich gravierend geänderter Rahmenbedingungen durchzuziehen“, so Keitel weiter. Damit spielte er auf die kontroversen Diskussionen an, die die Planungen begleitet hatten. Bereits vor über fünf Jahren, Ende 2019, hatte man die knapp 600 Quadratmeter großen Räumlichkeiten für die neue Bücherei auf dem Houiller Platz ausgemacht. In den Räumen befanden sich zuvor eine Tedi-Filiale und ein italienisches Restaurant. Doch erst Anfang 2024 wurde mit dem Umbau begonnen. Denn durch Preissteigerungen aufgrund virusbedingter Lockdowns und des beginnenden Ukraine-Kriegs verdoppelten sich die prognostizierten Kosten auf 2,05 Millionen Euro. Abzüglich der bewilligten Fördergelder standen auf dem Preisschild immerhin noch 1,15 Millionen Euro. Die Kostensteigerung verzögerte die Zustimmung der Friedrichsdorfer Stadtverordneten. Keitel: „Zum Glück war der Eigentümer der Räumlichkeiten von Anfang an überzeugt von dem Potenzial einer Bücherei auf dem Houiller Platz und hat die Verzögerungen mitgetragen.“ 
 
Hinsichtlich der Kosten hat Keitel eine gute Nachricht im Gepäck: „Noch haben wir nicht alle Schlussrechnungen erhalten. Schätzungsweise bleiben wir aber 10 Prozent unter den kalkulierten Kosten.“ Ein Grund dafür sei, dass auf die Ausschreibungen für die verschiedenen Bauleistungen günstigere Angebote eingegangen waren als erwartet. 
 

Die Gestaltung – vorne gesellig, hinten introvertiert

 
Aat Vos’ Anliegen war es, mit der neuen Stadtbücherei einen sozialen Hotspot zu schaffen: „Ein sozialer Hotspot ist das pulsierende Herz der sozialen Infrastruktur, ein Ort, an dem sich Nutzer als Teilhaber fühlen“, so Vos. „Es ist ein Ort, der Menschen ernst nimmt: niedrigschwellig, zugänglich, demokratisch, komfortabel, informell, sichtbar, nutzbar und sicher. Zudem strahlt er eine inspirierende Atmosphäre aus und bietet Raum für neue Erlebnisse und Erfahrungen. Menschen mit unterschiedlichsten Biografien fühlen sich hier willkommen, wodurch der Ort als Katalysator für den Austausch von Wissen und Ideen dient. In dieser informellen Umgebung kommen Menschen leicht miteinander ins Gespräch und wertvolle Verbindungen entstehen.“ 
 
Diese Gedanken wurden in konkrete Architektur übersetzt. Von außen kann man weit in die ebenerdige Bücherei hineinblicken. Die Bereiche an den Fenstern sind offen und als Aufenthaltsort gestaltet. Es gibt gemütliche Sitzlandschaften und Tische zum Arbeiten und Lernen. Büchereileiterin Kristina Wachsmuth dazu: „Unser Ziel war, dass die Stadtbücherei so sichtbar wie möglich ist. Indem sich die Nutzerinnen und Nutzer vornehmlich an den Fenstern aufhalten, wird die Stadtbücherei schon beim Vorbeilaufen als lebendiger Ort wahrgenommen. Der Platz vor der Bücherei soll bei warmen Wetter zusätzlich durch Sitzmöbel belebt werden.“ Gleich hinter dem Eingang der Bücherei steht ein großer Tisch, „Gemeinschaftstisch“ wird er von Wachsmuth genannt. Wenige Schritte weiter gelangt man zur Theke, die sogenannte Info-Tanke, an der man neben Informationen auch Getränke erhält. Von der Theke aus fällt der Blick auf eine Wohnzimmerlandschaft, die durch ein Podest bzw. eine Bühne akzentuiert wird. Dieser Bereich kann flexibel als Veranstaltungsfläche genutzt werden – Vorhänge schaffen dann eine Abtrennung zur restlichen Bücherei. Über das Podest gelangt man zum Kinderbereich, der wie ein kleines Amphitheater gestaltet ist.
 
Der hintere Bereich der Bibliothek ist verwinkelt und hält Überraschungen bereit. Hier kann man sich zurückziehen. In „Philipps-Werkstatt“, einem nach dem Telefonerfinder Philipp Reis benannten Kreativraum, können kleinere Veranstaltungen wie das Bilderbuchkino oder Gaming-Nachmittage stattfinden. Aber auch Gruppen können hier gemeinsam arbeiten. Hinter der Theke befinden sich zwei kleine, gemütliche Kabinen, in die man sich hineinsetzen kann. Ein Lernstudio mit schallschluckenden Türen lädt zum konzentrierten Lernen ein. Innenfenster erlauben Blicke in die Büroräume des Bücherei-Teams. Wachsmuth: „Die Inspiration für die verwinkelte Struktur mit ihren Ecken und Gängen kam beim Spazieren durch Friedrichsdorf – der kleinräumige Dorfcharakter mit seinen Fachwerkhäusern und schönen, versteckten Höfen wird hier nachempfunden.“ Bilder von Telefonen und Zwiebackfabriken an den Wänden verweisen auf die Geschichte der Stadt. Aber auch der Kontrast von bewahrter Dörflichkeit und Großstadtnähe wird in den Collagen aufgenommen: Kühe und Frankfurter Skyline treffen hier aufeinander. 
 
 

Bildergalerie - NEUE Stadtbücherei >>>

 
 

Barrierefreiheit und längere Öffnungszeiten

 
Wachsmuth erzählt: „Wir haben bei den Planungen für die neue Stadtbücherei ein Versprechen an die Nutzerinnen und Nutzer herausgearbeitet: Die Stadtbücherei soll ‚ein inspirierender Ort für dich‘ sein. Dieses Versprechen wäre am alten Standort nicht einlösbar gewesen. Dort war die Bücherei auf einer Fläche von 240 Quadratmetern beengt und nicht barrierefrei untergebracht.“ 
 
Jetzt ist die Bücherei für alle zugänglich – ob mit Rollstuhl, Kinderwagen oder Sehbehinderung. Taktile Leitbahnen auf dem Boden helfen bei der Orientierung. Zudem hat die Bücherei am neuen Standort länger geöffnet. Statt 20 Stunden macht die Bücherei jetzt 30 Stunden pro Woche auf. Am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag öffnet sie von 10:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 18:00 Uhr, am Freitag von 13:00 bis 18:00 Uhr und am Samstag von 10:00 bis 14:00 Uhr. 
 

Einbeziehung der Stadtgesellschaft

 
Kennzeichnend für das Projekt war die Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger Friedrichdorfs. So nahmen fast 400 Personen an einer Umfrage teil, um so ihre Wünsche mit in den Planungsprozess einzubringen. Die Umfrage kam in Form eines bildreichen Kartenspiels daher. Auf die Frage, welche Atmosphäre die neue Bücherei haben soll, wurden am häufigsten Bilder von wohnlichen Sitzlandschaften angeklickt. Aber auch das Foto einer gemütlichen Kaffeebar schafft es in die Top drei. Es wurde sich eine Bücherei gewünscht, die zum einen ein gemütlicher Rückzugsraum zur Entspannung und Bildung ist. Und die zum anderen ein Ort der Inspiration, der Begegnung und des Austauschs ist. Diese Antworten tippten die Befragten auf die offen gestellten Fragen ein, warum sie die Bücherei besuchen würden und was sie vor Ort vorfinden und erleben wollen. 
 
Wachsmuth: „Die Räumlichkeiten mussten also gegensätzlichen Bedürfnissen gerecht werden. Daher haben wir sowohl ruhige Bereiche zum Arbeiten und Lernen als auch soziale Bereiche zur Kommunikation geschaffen.“ 
 
Doch die Friedrichsdorferinnen und Friedrichsdorfer brachten nicht nur ihre Wünsche mit ein. Sie engagierten sich auch vernehmbar für die Bücherei, als infolge von Kostensteigerungen die politische Unterstützung für das Projekt zu bröckeln begann. Ein Bürger startete die Petition „Neue Stadtbücherei jetzt sichern“. Innerhalb weniger Tage unterschrieben über 800 Menschen die Petition. Damit nicht genug: Bürgerinnen und Bürger spendeten auch 43 Gegenstände mit persönlicher Geschichte als Deko für die Stadtbücherei. Und über 50 Personen meldeten sich, um sich als „Models“ in der Stadtbücherei ablichten zu lassen. 
 

Fördermittel für die neue Stadtbücherei

 
Fördermittel erhält die Stadt aus dem Städtebauförderprogramm „Lebendige Zentren“, über die hessische Bibliotheksförderung und die Digitale Dorflinde (öffentliches WLAN). 
 
In das Programm „Lebendige Zentren“ wurde Friedrichsdorf 2019 aufgenommen. Ziel dieses Bund-Länder-Programms ist es, das innerörtliche Wohnen zu stärken, die Bedingungen für Handel und Gewerbe zu verbessern und neue Aufenthaltsqualität auf öffentlichen Straßen und Plätzen herzustellen. Flankierend sollen die Grundlagen für eine stadtverträgliche Mobilität und ein positives Stadtklima gelegt werden. Im Zuge der zehnjährigen Laufzeit des Förderprogramms werden Projekte mit bis zu zwei Dritteln der förderfähigen Ausgaben bezuschusst. Für das Projekt Stadtbücherei wurden rund 700.000 Euro bewilligt. 
 
Einen Zuschuss von 200.250 Euro gab es im Zuge der hessischen Bibliotheksförderung vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur für die Inneneinrichtung der neuen Bücherei – aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs. Und rund 10.500 Euro wurden vom Hessisches Ministerium für Digitalisierung und Innovation aus dem WLAN-Förderprogramm „Digitale Dorflinde“ beigesteuert. 
 

Stimmen aus der hessischen Landesregierung

 
Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori 
„Bildung ist der Schlüssel für eine zukunftsfähige und starke Gesellschaft. Mit der neuen Stadtbücherei entsteht ein Ort, der Jung und Alt den Zugang zu Wissen, Inspiration und neuen Welten eröffnet. Sie fördert Chancengleichheit und unterstützt lebenslanges Lernen. Diese Bücherei wird nicht nur die Lesekultur stärken, sondern auch das soziale Leben in der Stadt anregen – ein echtes Zentrum für die Gemeinschaft. Ich freue mich sehr, dieses wegweisende Projekt im Rahmen des Städtebauförderprogramms „Lebendige Zentren“ zu unterstützen.“
 
Kunst- und Kulturminister Timon Gremmels 
„Büchereien sind wichtige Einrichtungen in unserer Gesellschaft: Sie ermöglichen soziale Teilhabe, sind Orte des Wissens und der Meinungsbildung, bringen Menschen zusammen. All das trägt zur Demokratiebildung bei und hat umso mehr Bedeutung, wenn, wie in Friedrichsdorf, die Bürgerinnen und Bürger ihre Bücherei selbst gestalten. Ich freue mich daher, dass wir das Projekt über die Förderung aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs mit 200.250 Euro für die Inneneinrichtung unterstützen konnten.“
 
Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus
„Die neue Bücherei in Friedrichsdorf wird nicht nur ein Ort für Bildung und Kultur, sondern auch ein digital vernetzter Treffpunkt für die Menschen vor Ort. Wir freuen uns daher, dieses Projekt mit rund 10.500 Euro aus unserem erfolgreichen WLAN-Förderprogramm unterstützen zu können und den künftigen Besucherinnen und Besuchern durch die sieben neuen WLAN-Hotspots einen einfachen und sicheren Zugang zum Internet zu ermöglichen. Unsere über 3.000 Digitalen Dorflinden in Hessen wurden bereits mehr als 40 Millionen Mal genutzt – das zeigt, wie erfolgreich dieses Programm und wie wichtig solche Angebote für die Menschen sind.“
 

Der Weg zur neuen Stadtbücherei

 
1980
Im Institut Garnier geht das erste Buch über die Theke der damals frisch eingezogenen Stadtbücherei. Der Bücherei stehen hier 240 m² zur Verfügung. 
 
2019 
Im April beauftragt die Stadtverordnetenversammlung den Magistrat, ein Anforderungskonzept für eine moderne Stadtbücherei zu erarbeiten. Im September wird das Konzept den Stadtverordneten vorgestellt. Im November werden die Räumlichkeiten auf dem Houiller Platz gefunden. 
 
2020 
Eine Machbarkeitsstudie nimmt eine grobe Kostenschätzung für eine neue Bücherei vor. Ergebnis: 1,05 Millionen Euro. 
 
2021 
Der Magistrat entscheidet, dass der Architekt Aat Vos die neue Bücherei planen soll. Im Oktober bringen bei einer Umfrage knapp 400 Personen ihre Wünsche für die Planung der Bibliothek ein. Im Anschluss beginnen die Planungen. 
 
2022
Im September wird bekannt, dass die Kosten bei 2,05 Millionen Euro liegen. Abzüglich der geschätzten Fördergelder verbleiben Kosten in Höhe von 1,15 Millionen Euro. Begründet wird die Kostensteigerung vor allem mit explodierten Materialkosten – aufgrund von Lockdowns infolge der Corona-Pandemie sowie des Ukrainekriegs. Ende des Jahres gibt der Haushaltsausschuss schließlich grünes Licht für den Umzug auf den Houiller Platz. 
 
2023
Ende des Jahres trifft die Baugenehmigung für die neue Stadtbücherei ein. 
 
2024
Mitte Februar starten die Bauarbeiten. 
 
2025
Am 30.01.2025 öffnet die Stadtbücherei. 
 

Zu den Personen

 
Lars Keitel, Bürgermeister (Bündnis 90/Die Grünen)
Jahrgang 1970, studierter Konzertpianist. Arbeitete neben seiner Konzerttätigkeit als Pianist und Dirigent auch als Leiter einer Klavierklasse und als Musiklehrer an einem Gymnasium. Gründete 2010 das Jugend-Sinfonie-Orchester Hochtaunus. Nach mehr als 20 Jahren ehrenamtlichen politischen Engagements in Friedrichsdorf wurde er 2021 zum Bürgermeister gewählt.
 
Aat Vos, Architekt
Der Architekt, Redner und Autor Aat Vos ist Kreativdirektor der Beratungs- und Designagentur includi mit Sitz in Groningen, Niederlande. Gemeinsam mit seinem Team widmet er sich der Wiederbelebung des öffentlichen Raums und ruft sozialen Wandel durch die Gestaltung Dritter Orte hervor. Seine Mission: Orte zu schaffen, an denen sich Menschen willkommen fühlen.
 
Zu den wichtigsten Projekten von includi gehören die Stadtteilbibliothek Kalk in Köln, die Osloer Jugendbibliothek Deichman Biblo Tøyen, die Bibliothek und das Zeitzeugenarchiv des Dokumentationszentrums Flucht, Vertreibung, Versöhnung in Berlin, die Stadtteilbibliothek Huttrop in Essen und das Rathaus Nieuwegein (Niederlande).
 
Aktuell arbeitet includi für die Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek in Kiel, die Kinder- und Jugendbibliothek in Ludwigshafen, die Zentralbibliothek Essen und die Stadtbibliothek Offenbach. 
 
Die theoretische Grundlage für Aat Vos’ Architektur liefern folgende Bücher: 
• Jürgen Habermas: Strukturwandel der Öffentlichkeit
• Eric Klinenberg: Palaces for the People
• Ray Oldenburg: The Great Good Place
• Joe Pine & James Gilmore: The Experience Economy
• Cormac Russell & John McKnight: The Connected Community
 
Kristina Wachsmuth, Büchereileiterin 
1969 geboren. Studium des Bibliothekswesens an der HAW Hamburg. Von 1992 bis 1998 arbeitete sie als Bibliothekarin in der Kinder- und Jugendbibliothek der Städtischen Bücherei Trier. Seit 1998 ist sie Leiterin der Stadtbücherei Friedrichsdorf. 

(29.01.2025)

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Tanzlaune ist am 31.01.2025 gefragt: Ü40-Disco im Garniers Keller

Newsbild: Tanzlaune ist am 31.01.2025 gefragt: Ü40-Disco im Garniers Keller

BU: Bühne frei für Tanzlustige bei der Ü40-Dicso im Garniers Keller (Foto: Garniers Keller / Gerd Eiden).

Am Freitag, 31. Januar, ist im Garniers Keller (Institut Garnier 1) wieder Tanzlaune gefragt, wenn sich die Kleinkunstbühne ab 21 Uhr in eine Disco verwandelt.

DJ Rolf aus Frankfurt bearbeitet bei der Neuauflage der Ü40-Party den Plattenteller und legt alles auf, was tanzbar ist, groovt und gut abgeht! Klassiker & Aktuelles, Hits & „kleine Perlen". Rock von Mainstream bis Alternative, Dance Grooves von Pop über Reggae bis Funk & Soul und Electric Beats von dem Synthie-Pop der 1980er bis hin zu Electro locken auf die Tanzfläche.

Einlass ist bis 24 Uhr.

Der Eintritt für das Zappelvergnügen beträgt 10 Euro.

Informationen: Garniers Keller, E-Mail: garnierskeller@gmx.de oder unter www.garniers-keller.de.

 

(29.01.2025)

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Konzert des Trios Shebeen Connection am 01.02.2025 ist ausverkauft

Newsbild: Konzert des Trios Shebeen Connection am 01.02.2025 ist ausverkauft

Das Konzert der Band Shebeen Connection am Samstag, 01. Februar, um 20 Uhr im Garniers Keller (Institut Garnier 1) ist bereits ausverkauft!

 

(29.01.2025)

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Wissenschaftskabarettist Vince Ebert gastiert am 06.02.2025 im Forum Friedrichsdorf

Newsbild: Wissenschaftskabarettist Vince Ebert gastiert am 06.02.2025 im Forum Friedrichsdorf

BU: Wissenschaftskabarettist Vince Ebert zieht Bilanz (Foto: Carolin Vedder).

Am Donnerstag, 06. Februar, erobert um 20 Uhr Vince Ebert die Bühne im Forum Friedrichsdorf (Dreieichstraße 22). Im Gepäck hat er sein aktuelles Programm „Vince of Change“.

Es gibt sie noch, die guten Nachrichten: Kürzlich hat ein Mitglied der Letzten Generation ein Kind bekommen. In Berlin gibt es einen Senatsbeschluss, nach dem neue Straßen nur nach weiblichen Personen benannt werden dürfen. Sackgassen inbegriffen. Eine neue Studie des Wirtschaftsministeriums zeigt, dass Solarparks auch nachts genügend Strom liefern können, wenn man die Anlagen unter Flutlicht betreibt. Technisch wäre das heute schon möglich. Aber die großen Konzerne verhindern das leider.

Der Wissenschaftskabarettist und Physiker Vince Ebert zieht Bilanz: Sind wir in den letzten Jahren rationaler, besonnener oder gar klüger geworden? Spoiler Alarm: Nein, sind wir nicht. Nur 18 % der Bevölkerung tragen einen Fahrradhelm, aber 91 % nutzen eine Schutzhülle für ihr Handy. Wenn die Realität immer mehr zur Satire wird, wenn Regierungserklärungen praktisch nicht mehr von Postillon-Artikeln unterscheidbar sind – wie bitte soll man das als Satiriker noch toppen? Doch Vince Ebert gibt nicht auf. Nach außen mag er ein alter weißer Mann sein. Doch das ist nur ein soziales Konstrukt. In „Vince of Change“ identifiziert er sich als 32-jähriger braungebrannter Surflehrer aus Kalifornien und spricht damit vollkommen neue Zielgruppen an. Denn seine Mission betrifft uns alle: In einer Epoche, die immer mehr durch Gefühle, Befindlichkeiten und Irrationalitäten zu versinken droht, hält er trotzig die Fahne der Vernunft hoch. Und außerdem braucht er das Geld.

Karten kosten in Preiskategorie 1 26 Euro (ermäßigt 23 Euro), in Preiskategorie 2 22 Euro (ermäßigt 20 Euro) und sind erhältlich an der Informationsstelle im Rathaus (Hugenottenstraße 55, Telefon 06172 731.0). unter www.friedrichsdorf.de oder bei HOLIDAY LAND Reisecenter Stosius im Taunus Carré (Wilhelmstraße 23 - zuzüglich Servicegebühr.

(29.01.2025)

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Mit der Leinwandreise „Magisches Irland“ von Reiner am 09.02.2025 die grüne Insel kennenlernen

Newsbild: Mit der Leinwandreise „Magisches Irland“ von Reiner am 09.02.2025 die grüne Insel kennenlernen

BU: Reiner Harscher entführt auf die grüne Insel. (Foto: Reiner Harscher).

Der Friedrichsdorfer Fotograf, Filmer und Weltreisende Reiner Harscher hat seine neue Live-Multivision „Magisches Irland“ im Gepäck, wenn er am Sonntag, 09. Februar, um 17 Uhr seine großformatige Leinwand im Forum Friedrichsdorf (Dreieichstraße 22) aufbaut.

Auf der grünen Insel sind sie noch zu finden, die magischen Orte. Reiner Harscher war in den letzten zwei Jahren mit seinen Kameras intensiv dort unterwegs, wo er vor mehr als 30 Jahren sein erstes Multivisions- und Bildbandprojekt realisierte. Er ging jetzt erneut zu den Plätzen, die ihn schon damals magisch anzogen, machte sich auf die Suche nach dem, was von dem alten Bann noch vorhanden ist. Irland ist modern und geschäftig geworden, doch die Reportage zeigt, dass die entlegenen Plätze ihren geheimnisvollen Zauber behalten konnten.

Das Leben auf dem Land ist immer noch verlockend entschleunigt, wie es in Dublin längst rastlos und laut ist. In seiner neuen Live-Multivision zeigt der Fotograf und Filmer vor allem die Plätze, wo sich Irlands Natur grün und spektakulär entfaltet. „Dort atmest Du die Luft wie Champagner“, prickelnd und absolut rein, weil sie einen 3500 Kilometer langen Weg über den Atlantik hinter sich hat. Das „magische Irland“ wird auf den einsamen Inseln, wie unter anderen den Skelligs, vor Irlands Küste spürbar, wo sich faszinierende Naturparadiese entwickeln konnten, wo vor 1300 Jahren Mönche eines der entlegensten Klöster bauten.

Auch führt es den Zuschauer auf der Leinwandreise zu den Sandstränden in den Norden von Donegal und beinahe ans nördliche Ende der grünen Insel, wo angeblich irische Riesen einst einen Damm hinüber nach Schottland pflasterten, den „Giants Causeway“, der heute als spektakuläre Basalt-Küste aus dem Meer auftaucht. Die Bilderreise zeigt die Cliffs of Moher, die Felsen von Kerry und das Grau-Grün der Burren aus ungewöhnlichen Perspektiven.

Die Reisereportage erzählt von kleinen versteckten Whiskey Brennereien, von den Menschen und vom Wandel der einst einsamen Aran Inseln, dort wo uralte Steinformationen vom Beginn der Geschichte Irlands erzählen. Der Fotograf folgt den Spuren des heiligen Patrick, wenn an einem Tag im Sommer tausende von Pilgern, immer noch teils barfuß, den 764 Meter hohen Gipfel von Irlands heiligem Berg besteigen. Die Live-Multivision Irland fasziniert durch träumerische und gleichfalls spektakuläre Landschafts-Szenarien, nicht zuletzt aus der Luft fotografiert, durch geheimnisvolle uralte Klöster und Burgen, durch Reiseinformationen und den Begegnungen mit den gastfreundlichen und auch ein bisschen liebevoll verschrobenen Bewohnern der grünen Insel Irland.

Karten kosten in Preiskategorie 1 18 Euro (ermäßigt 16 Euro), in Preiskategorie 2 15 Euro (ermäßigt 13 Euro) und sind erhältlich an der Informationsstelle im Rathaus (Hugenottenstraße 55, Telefon 06172 731.0). unter www.friedrichsdorf.de oder bei HOLIDAY LAND Reisecenter Stosius im Taunus Carré (Wilhelmstraße 23 - zuzüglich Servicegebühr.

 

 

(29.01.2025)

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Vorübergehende Verlegung Containerstandort Im Dammwald/Kolberger Straße

Newsbild: Vorübergehende Verlegung Containerstandort Im Dammwald/Kolberger Straße

Vorübergehende Verlegung Containerstandort Im Dammwald/Kolberger Str. auf den hinteren REWE-Center Parkplatz (Im Dammwald 3)

Es wird darauf hingewiesen, dass der Containerstandort für Glas-, Papier- und Altkleiderabfälle wegen einer Baumaßnahme ab der KW 6 vorübergehend von der Straße Im Dammwald/Kolberger Straße auf den hinteren REWE-Center Parkplatz (Im Dammwald 3) verlegt wird.

(28.01.2025)

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Neubau Kreisel Höhenstraße / Kolberger Straße / Industriestraße

Newsbild: Neubau Kreisel Höhenstraße / Kolberger Straße / Industriestraße

BU: Auszug Übersichtsplan Baumaßnahme Kreisel 

Die Stadt Friedrichsdorf hat den Auftrag zum Bau eines Kreisverkehrsplatzes an der Kreuzung Höhenstraße / Kolberger Straße / Industriestraße vergeben.

Die Baumaßnahme erstreckt sich in der Kolberger Straße bis zur Einmündung der Ostpreußenstraße und in der Höhenstraße rund 200 m in Richtung Seulberg. In nördlicher Richtung schließt die Maßnahme an den in 2024 bereits fertiggestellten Bauabschnitt an.

Die Baumaßnahme wird unter Vollsperrung der Kreuzung umgesetzt.

Eine innerörtliche Umleitung wird über die Straßen „Im Dammwald“, Kolberger Straße und Ostpreußenstraße eingerichtet.

Die Zufahrt zum Rewe-Markt bleibt über die Kolberger Straße möglich. Die Industriestraße ist über die Bahnstraße erreichbar.

Die Arbeiten sollen am 10.02.2025 beginnen und im September 2025 abgeschlossen werden. 

(28.01.2025)

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Friedrichsdorfer Gesprächskreis mit Kaffeestunde am 05.02.2025

Newsbild: Friedrichsdorfer Gesprächskreis mit Kaffeestunde am 05.02.2025

 

Der Seniorenbeirat und die Seulberger Landfrauen laden zum "Tag des Apfelweines am 05.02.2025" in die Alte Schule Seulberg in der Herrenhofstr. 1 ein. 

Zu diesem Anlass befasst sich der Gesprächskreis an diesem Treffen mit dem Thema:

 Von der Apfelernte bis zum Apfelwein.

Vor Beginn des Gesprächskreises laden die  Seulberger Landfrauen um 15:00 Uhr zu Kaffee und Kuchen rund um Apfel und Apfelwein ein.  Anschießend ab 16:00 Uhr findet dann der monatliche Gesprächskreis des Seniorenbeirates statt.

Der mehrmalige Seulberger Apfelweinkönig Jörg Markloff berichtet über wissenswertes zum „Stöffche“. Dabei spannt sich der Bogen von der Vielzahl unserer Apfelsorten über ihre Wachstumsorte bis hin zu den Aromen. Es wird erläutert, wie nach der Ernte und dem Entsaften die Kelterung vorbereitet wird. Der Apfelwein hat nicht nur bei uns viele Liebhaber. Auch unsere Nachbarn wissen den „Cider“ und den „Cidre“ zu schätzen.

Etwa ab 17:00 Uhr lädt der Referent zum praktischen Teil seines Vortrags ein.

In geselliger Runde bietet sich die Möglichkeit im Rahmen einer Verkostung die Attraktivität des Apfelweins selbst zu erleben, zudem gibt es ausreichend Gelegenheit für persönliche Gespräche und Fragen an den Referenten. 

 

(28.01.2025)

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